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© A bis Z KAWA-TEC GmbH I Alle Rechte vorbehalten 
2. Arbeitsgang Oberflächenriss mit Penetrant rot oder fluoreszierend (wasserabwaschbar)
3. Arbeitsgang Oberflächenriss nach Entfernung des überschüssigen Penetrants

System Heiss 

EINDRINGVERFAHREN NACH DIN EN ISO 3452-1: 2013 (Ersatz für DIN EN 571-1: 1997 - 03)
bis -30 °C
INTERESSANTES:
Allgemeines zur Eindringprüfung Mit dem Eindringverfahren können bei Eisen- und Nichteisenmetallen, vielen Kunststoffen, keramischen Werkstoffen, Glas usw. Oberflächenfehler an Bauteilen und Maschinen schnell und ohne großen Aufwand nachgewiesen werden. Voraussetzung für dieses Prüfverfahren ist, dass die Fehler zur Oberfläche hin offen sind. Anwendung findet dieses Verfahren bei der Prüfung von Schweißnähten, Gussstücken, im Schiffbau, Flugzeugbau, Automobilindustrie, Apparate- und Behälterbau usw. Das Eindringverfahren kann mit tageslichtsichtbaren und/oder mit unter UV-Licht fluoreszierenden Penetriermitteln durchgeführt werden. Das charakteristische an der Eindringmethode ist, dass Fehler wie Risse, Poren etc. auch an nicht magnetisierbaren Werkstoffen nachgewiesen und sichtbar gemacht werden können.
Verfahrensablauf Der eigentliche Prüfvorgang unterteilt sich auf vier getrennte Arbeitsgänge, dazu sind nachstehende Produkte erforderlich:     1. Vorreinigung (MR® Reiniger)     2. Penetrieren (MR® Penetrant)     3. Zwischenreinigiung (MR® Zwischenreiniger oder Wasser)     4. Entwickeln (MR® Entwickler weiß) 
1. Abeitsgang Vorgereinigter Oberflächenriss
4. Arbeitsgang Oberflächenriss nach der Entwicklung mit Rissanzeige
EINDRINGPRÜFUNG

Fluoreszierend 

Penetrierschaum
A bis Z KAWA-TEC GmbH Davidschlag 44 4202 Kirchschlag bei Linz Österreich tel. +43 (0) 732 99 70 83 fax. +43 (0) 732 99 70 83-20 mail. office@kawa-tec.at
AGB

Rot / Weiß 

PT-Stifte
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A bis Z KAWA-TEC GmbH

System Heiss 

INTERESSANTES:

Fluoreszierend 

Penetrierschaum
EINDRINGPRÜFUNG
Allgemeines zur Eindringprüfung Mit dem Eindringverfahren können bei Eisen- und Nichteisenmetallen, vielen Kunststoffen, keramischen Werkstoffen, Glas usw. Oberflächenfehler an Bauteilen und Maschinen schnell und ohne großen Aufwand nachgewiesen werden. Voraussetzung für dieses Prüfverfahren ist, dass die Fehler zur Oberfläche hin offen sind. Anwendung findet dieses Verfahren bei der Prüfung von Schweißnähten, Gussstücken, im Schiffbau, Flugzeugbau, Automobilindustrie, Apparate- und Behälterbau usw. Das Eindringverfahren kann mit tageslichtsichtbaren und/oder mit unter UV-Licht fluoreszierenden Penetriermitteln durchgeführt werden. Das charakteristische an der Eindringmethode ist, dass Fehler wie Risse, Poren etc. auch an nicht magnetisierbaren Werkstoffen nachgewiesen und sichtbar gemacht werden können.
2. Arbeitsgang Oberflächenriss mit Penetrant rot oder fluoreszierend (wasserabwaschbar)
3. Arbeitsgang Oberflächenriss nach Entfernung des überschüssigen Penetrants
Verfahrensablauf Der eigentliche Prüfvorgang unterteilt sich auf vier getrennte Arbeitsgänge, dazu sind nachstehende Produkte erforderlich:     1. Vorreinigung (MR® Reiniger)     2. Penetrieren (MR® Penetrant)     3. Zwischenreinigiung         (MR® Zwischenreiniger oder Wasser)     4. Entwickeln (MR® Entwickler weiß) 
1. Abeitsgang Vorgereinigter Oberflächenriss
4. Arbeitsgang Oberflächenriss nach der Entwicklung mit Rissanzeige
EINDRINGVERFAHREN NACH DIN EN ISO 3452-1: 2013 (Ersatz für DIN EN 571-1: 1997 - 03)
PT-Stifte bis -30 °C
Sofort-Beratung: +43 676 770 46 03